Seit Ende 2019 befindet sich die gesamte Welt in einem intensiven Kampf gegen die Covid-19-Pandemie, deren Hauptsymptome das Atmungssystem betreffen. Die Lungen von Raucherinnen und Rauchern, die bereits durch den Tabakkonsum beeinträchtigt sind, scheinen besonders anfällig für diese Erkrankung zu sein. Dennoch haben einige Studien darauf hingewiesen, dass Nikotin möglicherweise vor schweren Formen von Covid-19 schützen könnte. Doch wie verlässlich sind diese Annahmen? Im Folgenden wird der Zusammenhang zwischen Rauchen und Covid-19 näher beleuchtet.
Rauchen und Covid-19: Verringert der Konsum von Zigaretten das Infektionsrisiko?
Unerwartete klinische Studienergebnisse
Mit der raschen Ausbreitung der durch das SARS-CoV-2-Virus (Covid-19) verursachten Pandemie im Winter 2019/2020 untersuchten zahlreiche wissenschaftliche Teams Faktoren, die das individuelle Risiko einer Infektion begünstigen oder möglicherweise verringern könnten. Dabei rückte auch der Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Covid-19 in den Fokus der Forschung. Erstaunlicherweise zeigten einige Studien, dass die Seroprävalenz unter Raucherinnen und Rauchern niedriger war als in der Allgemeinbevölkerung. Dies könnte darauf hindeuten, dass Nikotin eine potenzielle Schutzwirkung gegen das Coronavirus besitzt. Doch wurde diese Hypothese inzwischen wissenschaftlich bestätigt?
Eine schwer zu bestätigende Hypothese
Angesichts der zahlreichen durch das Rauchen verursachten Pathologien erscheint es wenig sinnvoll, das Rauchen als Schutzmaßnahme gegen eine Covid-19-Infektion in Betracht zu ziehen. Dennoch werden die Zusammenhänge zwischen Nikotin und dem Virus derzeit intensiv erforscht. Zum jetzigen Zeitpunkt bleibt die potenzielle schützende Wirkung von Nikotin lediglich eine Hypothese unter vielen, ohne dass es eine eindeutige Bestätigung für deren Existenz gibt.
Mehrere Faktoren lassen die Schlussfolgerungen früherer Studien infrage stellen. Einige dieser Studien folgten einem methodischen Ansatz, der kontrovers diskutiert wird, sei es hinsichtlich der Auswahl der untersuchten Bevölkerungsgruppen oder der Erhebung und Interpretation der Daten. Verschiedene Verzerrungen könnten die Ergebnisse beeinflusst haben, darunter nicht berücksichtigte Variablen wie das Vorliegen von Komorbiditäten, der Zugang zur medizinischen Versorgung, die subjektive Wahrnehmung der eigenen Gesundheit oder die Sensitivität der Testverfahren. Einige dieser Studien wurden inzwischen sogar aus der wissenschaftlichen Veröffentlichung zurückgezogen.
Tabak und Covid-19: Erhöhtes Risiko für Raucher?
Alarmierende Zahlen der WHO
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Raucher ein um 40 bis 50 % höheres Risiko, eine schwere Verlaufsform von Covid-19 zu entwickeln. Dies bedeutet, dass sie im Falle einer Infektion mit größerer Wahrscheinlichkeit hospitalisiert, mechanisch beatmet oder auf eine Intensivstation aufgenommen werden müssen, bis hin zu einem erhöhten Sterberisiko. Eine Studie ergab sogar, dass das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Rauchern um bis zu 80 % steigen könnte.
Eine nationale Garantie
Unsere laserOstop®-Zentren garantieren Ihnen kostenlose Unterstützung in ganz Deutschland.
Praktiker(innen) für Sie da
Ein Kundenservice steht Ihnen 6 Tage die Woche zur Verfügung.
Ohne Gegenanzeigen
Die Methode laserOstop® ist ein individuell angepasstes Protokoll, das sich jeder Person anpasst und keine Gegenanzeigen hat.
Diskretion und Vertraulichkeit
Alle unsere laserOstop®-Zentren unterliegen der Vertraulichkeit ihrer Behandlungen, um Ihre Integrität zu schützen.
Tabak, ein anerkannter Killer
Jedes Jahr verursacht Tabakkonsum in Deutschland 127.000 Todesfälle und bleibt damit die häufigste vermeidbare Todesursache. Diese alarmierenden Zahlen bestanden bereits vor der Covid-19-Pandemie. Ein einziger Zigarettenzug setzt den Körper mehr als 4.000 schädlichen Substanzen aus, die schwerwiegende kardiovaskuläre und respiratorische Erkrankungen hervorrufen können: Bronchitis, wiederkehrende Infektionen, Krebs, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfälle, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) und viele weitere. Diese Vorerkrankungen können im Falle einer Covid-Infektion das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf erheblich erhöhen.
Tabakgewohnheiten begünstigen die Virusübertragung
Die mit dem Rauchen verbundenen Verhaltensweisen tragen zur Verbreitung von Viren und zur Infektionsgefahr bei. Raucher berühren ihre Maske häufiger, führen sich öfter die Hände zum Mund und teilen Feuerzeuge oder Zigarettenpackungen mit anderen. Zudem verbreitet der für Raucher typische Husten Viren und Bakterien in ihrer Umgebung.
Schützen Sie sich vor schweren Covid-19-Verläufen, hören Sie mit dem Rauchen auf
Es steht außer Frage: Tabakkonsum und Covid-19 sind eine gefährliche Kombination. Wer aufhört zu rauchen, verringert das Risiko, sich mit dem Virus zu infizieren und einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden. Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, ist eine der besten Maßnahmen für Ihre Gesundheit.
Mit laserOstop®, der weltweit führenden Methode im Kampf gegen Tabaksucht, können Sie in nur einer Stunde, ohne Entzugserscheinungen und ohne Gewichtszunahme, dauerhaft rauchfrei werden. Die innovative, schmerzfreie Technik basiert auf Photobiomodulation, die das Verlangen nach Nikotin reduziert. Seit 2020 hat laserOstop® bereits über 500.000 Raucher erfolgreich bei der Tabakentwöhnung unterstützt, und täglich werden es mehr.
laserOstop® ist weltweit führend im Bereich der Raucherentwöhnung und in zahlreichen Ländern vertreten, darunter Kanada, Spanien, Belgien, Frankreich und die Schweiz.
Machen Sie sich Sorgen um die Auswirkungen des Rauchens auf Ihre Gesundhei, insbesondere im Zusammenhang mit Covid-19? Besuchen Sie eines unserer spezialisierten laserOstop®-Zentren in Deutschland und starten Sie Ihr rauchfreies Leben noch heute.